Erfolgsstories

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STEFAN WALLNER aus Mörlenbach

Anfangssituation

Ich spiele nun seit knapp 20 Jahren Bowling. Mit der Zeit habe ich in diesem Sport schon einiges erlebt. Kennengelernt habe ich diese Sportart durch meine Eltern, die mich früh mit auf die Bowlingbahn nahmen. Es dauerte daher auch nicht lange, bis ich mich meinem ersten Verein anschloss. Damals wurde auch mir in der Jugend das Bowlingspielen auf die alt bekannte Weise vermittelt (Classic Style). Im Laufe der Jahre gab es dann viele Erfolge sowie ein paar Misserfolge in Sachen Bowling zu verzeichnen. Leider blieb dabei aber immer der ganze große Sprung nach Oben aus. Das heißt konkret, sich mit den mit den Besten des Sportes auf Augenhöhe messen zu können.

Warum: »I hate to loose«

Vielleicht erreicht man dieses Ziel nie, der Beste zu sein (vielleicht ist das auch sehr vermessen, solch ein Ziel zu haben), aber man sollte es doch wenigstens im Leben immer wieder probieren und da ich Bowling wirklich über alles liebe, ist dies auch weiterhin mein Ziel. Was also machen, wenn man im Leben stagniert? Man sucht sich Hilfe, trainiert und wird besser. Und an dieser Stelle kommt Jo ins Spiel.
Da unsere beiden Leben recht eng miteinander verknüpft sind und wir beide schon oft gemeinsam auf der Bahn standen, haben wir im Laufe der Jahre die Veränderung des Bowlingsports immer wieder diskutiert und analysiert. Letztendlich hat sich Jo dazu entschlossen, die letzten Jahre sich immer mehr fortzubilden und mehr als Trainer zu agieren. Dabei hat er viele neue Erkenntnisse gewonnen. Die Wichtigste davon ist, dass das, was wir beide bis dato gespielt haben, nicht der richtige Weg ist.
Ich spielte mein Leben lang schon "Classic Style". Das heißt konkret, ich spielte mit sehr viel Kraft und probierte, den Ball vorne mit den Fingern hochzureißen. Dass diese Art der Bewegung auf Dauer anstrengend und nicht wirklich effizient ist, kann ich euch an dieser Stelle schon mal verraten. Viele bekannte Spieler waren oder sind auch immer noch damit sehr erfolgreich (z.B. Norman Duke), aber wenn man sich die letzten Jahre die PBA-Tour angeschaut hat, werden es immer weniger. Das moderne Bowling ist wesentlich lockerer zu spielen. Kraftloser Pendel, Hüfte öffnen (für ein freie Pendelebene) und den Ball nur noch aus dem Handgelenk abrollen lassen. Ein Beispiel dafür wäre z.B. Wes Malott.
Und genau da möchte ich hin. Also ich werde sicherlich kein Profi mehr werden, aber ich möchte das moderne Bowling erlernen und spielen können, um mich so verbessern.

Resultate

Die letzten Wochen und Monate waren daher schon eine gewaltige Umstellung und auch das eine andere Mal sehr anstrengend, da ja nicht immer alles sofort klappt, wie man es sich wünscht. Die ersten Fortschritte sind im lockeren Pendel und einem früheren Timing zu verzeichnen. Der Rest braucht halt einfach noch eine ganze Weile, bis es sitzt. Aber es fühlt sich gut an.

Weiterempfehlen

Grundsätzlich würde ich immer jedem Menschen ans Herz legen, sich verbessern zu wollen. Natürlich will das nicht Jeder, da wir alle mit unserem Leben unterschiedlich zufrieden sind. Seht es aber mal ganz einfach und simpel: "Es macht mehr Spaß, zu gewinnen" und das kann man nur erreichen, indem man trainiert, trainiert und trainiert (und zwar das Richtige).

NICOLE RÜGER

In welcher Situation war ich, als ich mich entschied, mit Jo zusammen zu arbeiten? Warum habe ich mich entschieden, mit Jo zusammen zu arbeiten? Welche Resultate konnte ich tatsächlich durch meine Zusammenarbeit mit Jo erzielen und wem würde ich Jo für zukünftige Projekte weiterempfehlen?

Nach langen Arbeitstagen am Schreibtisch wünsche ich mir oft eine Abwechslung vom monotonen Tastaturgeklimpere. Daher suchte ich mir ein Hobby, welches zu mir passt und Spaß macht. Da mir Bowling schon immer sehr viel Freude bereitete, entschied ich mich dafür. Ein Mitarbeiter des Bowlingscenters lag mir ans Herz, für die Basics einen Trainer aufzusuchen und empfiehl mir in diesem Zuge Jo. Als ich das nächste mal bowlen war, unterhielt ich mich persönlich mit ihm und gewann schnell den Eindruck, dass er eine direkte, freundliche und hilfsbereite Art hat. Wir vereinbarten gleich einen Termin und ich ging mit hohen Erwartungen gespannt zu meinem ersten Training. Anstatt gleich zu bowlen, setzte er sich zuerst mit mir hin und fragte, wobei er mir genau helfen könne und was ich erreichen möchte. Anschließend fragte er nach möglichen Einschränkungen, damit er wusste, worauf er gegebenenfalls achten müsse. Dann ließ er mich einige Würfe durchführen und erklärte mir in aller Ruhe und in dem von mir bestimmten Tempo die Basics. Wenn es einmal nicht so gut lief, versicherte er mir, dass ich mir immer soviel Zeit nehmen soll, wie ich brauche.

Beim Training im Allgemeinen wird sehr viel Wert auf Spaß gelegt, denn nur, wer Spaß am Training hat, ist auch richtig motiviert. Außerdem wird Kritik viel besser aufgenommen, wenn sie als Vorschläge und Ratschläge geäußert werden.

Ich trainiere jetzt erst seit ein paar Wochen und merke schon deutliche Verbesserungen nur dadurch, dass ich jetzt weiß, wie ich richtig stehen und mich bewegen muss. Hausaufgaben gibt es natürlich auch und wenn zwischendurch Fragen entstehen, kann man Jo jederzeit kontaktieren.

Wem würde ich Jo empfehlen? Eigentlich jedem, der Spaß und Freude am Bowlen hat und sich verbessern möchte - egal, ob mit dem Ziel, einmal im Verein zu spielen, oder einfach nur ein paar nützliche Tipps zu erhalten.

Fazit: Jo ist für mich persönlich ein erstklassiger Trainer, der es selbst bei einem totalen Fehlwurf schafft, mich für irgendein Detail zu loben und damit weiter anzuspornen.

OLAF VOLKERT aus Linz, AT

Ich hatte Jo bei den bayrischen Meisterschaften der Jugend erstmalig getroffen. Dort spielte mein Sohn und wir kamen über die Spielweise von ihm schnell ins Gespräch.

Ich war von Anfang an beeindruckt, wie er die Spielweise von meinem Sohn analysierte und auch entsprechende Tipps geben konnte. Nachdem ich doch in diesem Bereich schon einige Erfahrung habe und dementsprechend schon einige "Trainer" erleben konnte, die zwar gut gemeinte Ratschläge geben, aber dann nicht wirklich helfen können was die Umsetzung betrifft, so hebt sich Jo davon ab. Er hat dann auch immer einen Weg, wie man die Korrekturen umsetzen kann.

Das war dann der Grund, warum ich ihn dann ansprach, um bei den Spielern unseres Vereines mal eine technische Bestandsaufnahme zu machen; den Spielstil der Sportler mal anzuschauen und ein für Jeden individuelles Konzept zu machen, wie er sich verbessern kann. Auch bei Materialauswahl und bahnentechnischen Spielvarianten steht er immer für einen guten Rat zur Verfügung.

So haben wir mittlerweile 2 Spezialtrainingscamps vor Ort mit ihm absolviert und unsere SpielerInnen können seine Anweisungen recht gut umsetzen, wobei natürlich auch der Spaß nicht zu kurz kommt, da Jo ja auch ein umgänglicher Typ ist.

Wir werden das sicher weiterhin in unsere Saisonvorbereitung mit einbauen, um unsere Leistung weiter zu verbessern. Das betrifft natürlich den gesamten Spielerkader, da nicht nur die "Altgedienten" davon profitieren, sondern es auch für nicht so erfahrene Bowler mal wichtig ist, gewisse Grundlagen vom Profi zu hören.

Obwohl es meiner Meinung nach den meisten Sinn macht, mit erfahrenen Spielern mit Jo richtig ans "Eingemachte" zu gehen, da wird es dann erst richtig spannend. Insofern kann ich das Training mit Jo jedem mit ruhigen Gewissen ans Herz legen, wenn man sich weiterentwickeln möchte.

PATRICK KEIL aus Mannheim

In welcher Situation war ich, als ich mich entschied mit Jo zusammen zu arbeiten?

Ich spiele seit über neun Jahren als aktiver Spieler und betreibe Bowling als Wettkampfsport. Daher besteht meine Trainingsmotivation neben dem Spaß am Sport, auch aus einem gesunden Maß an Ehrgeiz und dem Willen, seine Fähigkeiten zu entwickeln. Allerdings befand ich mich in einem mehrjährigen Tief, inklusive ausbleibendem Lernerfolg und sinkender Leistungskurve, als ich Jo kennenlernte.

Warum habe ich mich entschieden, mit Jo zusammen zu arbeiten?

In unseren ersten Gesprächen beeindruckte mich Jo durch sein differenziertes Fachwissen und die absolvierte Trainerausbildung. Wir vereinbarten daraufhin ein erstes Probetraining mit Videoanalyse. Während des Termins überzeugte mich darüber hinaus zum einen die Professionalität des Trainings, wie zum Beispiel die ausführliche Videoanalyse und zum anderen seine positive, motivierende Einstellung. So standen bei der Auswertung der Videoanalyse nicht allein meine Defizite im Fokus, sondern in erster Linie die Bewegungskomponenten, die Jo schon gut gefielen. Neu war für mich auch die anschließende gemeinsame Entwicklung von kurzfristigen und mittelfristigen Zielen, inklusive entsprechender Trainingsplanung.

Welche Resultate konnte ich tatsächlich durch meine Zusammenarbeit mit Jo erzielen?

Nach insgesamt eineinhalb Jahren Training mit Jo zeigt sich der investierte Trainingsaufwand deutlich in meinen Ergebnissen, vor allem in den letzten drei Monaten. So konnte ich nach Abschluss der Ligasaison durch die wenigen Turniere meinen diesjährigen Jahresschnitt nochmals um sechs Pins verbessern. Meinen bisher besten Jahresschnitt konnte ich nicht mehr erreichen. Das habe ich mir jedoch als Ziel im kommenden Sportjahr gesetzt.
Aber das für mich schönste Resultat aus dem gemeinsamen Training ist das positive Feedback einiger Bowlingspieler, dass sich während dieser Zeit mein Bewegungsablauf für Außenstehende sichtbar verbessert hat.

Wem würde ich Jo für zukünftige Projekte weiterempfehlen?

Ich kann jedem Spieler, unabhängig vom Leistungsstand, Alter usw., das Training mit Jo weiterempfehlen. Wichtig ist in meinen Augen nur, dass derjenige auch ein aufrichtiges Interesse hat, an seiner Spieltechnik zu arbeiten und seine Bereitschaft, sich auf den nicht immer einfachen Veränderungsprozess einzulassen.